Mittwoch, 26. November 2014

Digital Marketing in Practice 02 – Interview mit einem Online Marketing Manager

Willkommen zum zweiten Teil der Serie Digital Marketing in Practice mit dem Online Marketing Manager Erik Blatter.

Storytelling ist in der Marketingwelt in aller Munde, schon der Name Printzessin.ch gibt einiges her, wie arbeitet Ihr konkret damit?

Erik Blatter Es gibt verschiedene Elemente. Einerseits spielt das Wording eine Rolle. Die Texte werden in einer märchenhaften und dennoch jugendlichen, teilweise frechen Sprache geschrieben. Wir setzen auf einen Mix aus alter Sprache, die du in alten Fabelgeschichten findest und Jugendslang. Hier ein Beispiel aus unserem Twitter-Account
Anderseits arbeiten wir auch mit Bildern. Dabei setzen wir auf mystische, verträumte Szenen, die an die Märchenwelt erinnern. Social-Media ist sehr visuell gesteuert. Bilder haben oft eine sehr hohe Wirkung auf den Kunden. Durch ein gut gewähltes Bild oder Grafik kann man sich einen langen Text und viel Zeit diese zu verfassen ersparen. Aber klar, Storytelling hat noch viel Potential und ist bei uns noch lange nicht ausgeschöpft.
Welchen Social Media Kanal nutzt Printzessin.ch an meisten?
Im Moment sind wir am aktivsten auf Twitter. Dies aus dem Grund, dass die Twitter-Community sich sehr regelmässig auf der Social Media Platform einloggt. Twitter ist bestens geeignet für Business networking und wird sich auch als Business Advertising Kanal etablieren. Facebook wird sich immer mehr zur einer Freizeit-Plattform entwickeln, für uns aber immer noch ein essentieller Ort für Content Marekting und Werbung.  Auf Instagram sind wir nicht vertreten. Jedoch wird Instagram wohl zu dem Image based Marketing Instrument. Deshalb für uns durchaus interessant. Weiter sind wir rege auf Google+ vertreten und erhoffen uns von diesem Kanal viel. Geschaltet wird darüber unseren Blog, Werbung und andere Informationen. 

Welche Themen oder Trends werden dich als Online Marketing Manger künftig beschäftigen?

Erik Blatter Big Data ist dazu ein Stichwort. Ich meine damit, dass die Automatisierung im digitalen Marketing noch grösser wird. Dabei werden bei gewissen Aktivitäten des Kunden automatisch Marketing-Aktivitäten die auf ihn zugeschnitten sind aufgeschaltet.
Ein anderes Stichwort ist Mobile. Damit ist die Benutzerfreundlichkeit auf den verschiedensten mobilen Geräten gemeint. Der Kunde muss sehr Schnell zum Ziel kommen, oder ein Überblick über das gesuchte Thema erhalten. Ich denke auf den mobilen Geräten werden sich unsere Kunden in Zukunft mehr Information beschaffen und später auf einem anderen Gerät den Druck bestellen, was bei uns dann zum Verkauf führt. Es ist immer wichtig User-Szenarien zu überlegen. Was will der Kunde in diesem Prozess und wie kann ich ihn Benutzerfreundlicher gestalten. Die Möglichkeiten über Smartphones Marketingmassnahmen zu lancieren, ist unbegrenzt. Ich denke dabei an Location based Advertising, integrierte Barcode Scanner oder die ganze Social Commerce Thematik.  
Bei den Apps sehe ich den Trend des Unbundling, wie wir bei Facebook mit dem Messenger sehen. Dieses Unbundling hat zum Ziel, ein Angebot/Produkt von den anderen Leistungen zu entkoppeln, um eine Steigerung der Nutzung zu generieren. Ich kann mir vorstellen, dass bei uns ein App wo man z.B. nur Postkarten drucken kann, auf Anklang stossen würde. Ich denke, dass es sich lohnen würde für ein solches Produkt ein App zu erstellen, um die Sponteinkäufe zu pushen. Konkret planen wir jedoch noch kein App.

Herzlichen Dank Erik für diese spannenden, ehrlichen Antworten und bis zum nächsten mal. Erfahr nächste Woche im finalen Teil dieser Serie, was die wichtigsten Erfolgskomponenten im Digital Marketing sind.

WETTBEWERB:

Wir haben in der dreiteiligen Serie „Digital Marketing in Practice“ jeweils eine Aufgabe zu lösen. Beantwortest du alle drei Aufgaben richtig, kannst du einen exklusiven Ausdruck (zweifach) deiner Bachelor-Thesis gewinnen, gesponsert von Printzessin.ch!

2. Aufgabe: Reposte einen unser Blog-Einträge.

Na dann liebe Mitstudierende:  Aktiv lesen, posten und absahnen!


Freitag, 21. November 2014

Digital Marketing in Practice 01 – Interview mit einem Online Marketing Manager

Theorie ist gut! Doch wir wollen, dass Ihr noch etwas tiefer in die pulsierende Welt des Digital Marketings eintaucht. So haben wir uns vor einigen Tagen mit einem Social Media Praktiker getroffen und ihm einige spannende Fragen gestellt, um zu erfahren, wie das Herz eines Online Marketing Managers schlägt.
Erik Blatter, du bist Digital Marketing Manager bei Printzessin.ch, einer Tochterfirma des Medienhauses Jordi in Belp. Was macht printzessin.ch und weshalb braucht es dich als Online Marketing Manager?

Erik Blatter Printzessin.ch ist eine Online-Druckerei, das heisst du kannst eine Broschüre, Flyer oder Postkarten direkt auf unserem Webshop gestalten und den Druckauftrag geben. Somit läuft der grösste Teil des Verkaufes online. Deshalb ist es essentiell, die Kunden über Digital Marketing anzusprechen, da der direkte Kundenkontakt sehr kurz ist. Die Kundenpflege findet daher vorwiegend über digitale Kanäle statt.

Welche Themengebiete deckst du ab?

Erik Blatter Mein Aufgabenbereich umfasst alle relevanten Themen im Digital Marketing: Social Media, E-Mail-Marketing, Suchmaschinen-Optimierung, Google AdWords und Content-Marketing.

Durch welche Marketing-Instrumente wollt Ihr den Traffic auf eurer Seite erhöhen?

Erik Blatter Als erstes möchte ich klarstellen, dass Traffic nichts über  den Erfolg aussagt. Auch wenn Marketing und Sales nicht immer in Einklang zu bringen sind, geht es am Ende des Tages um den Verkauf. Es ist wichtig, die Anzahl Seitenbesuche in ein Verhältnis zu den Sales zu stellen. Nur so weiss man, ob eine Marketing-Aktion auch zu Umsatz führte oder vorwiegend eine Steigerung des Bekanntheitsgrades bewirkte. Dabei geht es um die sogenannte Convertion-Rate.
Die Analyse der Statistiken ist für Unternehmen sehr wichtig, um in Erfahrung zu bringen, was funktioniert hat und was weniger. Danach gilt es, daraus zu lernen und das zukünftige Engagement auf der Grundlage dieser Daten zu optimieren.

Zurück zur Frage: 50% des Traffics auf Printzessin.ch kommt über Google. Dabei setzen wir auf die organische Suchmaschinen-Optimierung sprich SEO. Begleitet von bezahlten Suchtreffern mittels Google Adwords. Denn ohne dies, würden wir viel Potenzial verschenken.  Sales Traffic kommt meist über Google. Deshalb ist es sehr wichtig, mit den richtigen Key-Words zu arbeiten, sodass die potentiellen Kunden auch auf unserer Seite landen. Wir sprechen hier auch von relevantem Traffic – Besucher, die an unserem Angebot interessiert sind und eine klare Kaufabsicht haben. Wenn jemand bei Google nach „Flyer gestalten“  oder „Postkarten drucken“ sucht und uns findet, hat dieser bereits die Absicht, etwas zu kaufen. Der restliche Traffic holen wir uns über Social Medias, Display-Kampagnen, E-Mail-Marketing und natürlich direkte Zugriffe.

Welche Ziele verfolgt Ihr mit euren Social Media Aktivitäten?

Erik Blatter Social Media Aktivitäten haben ein etwas anderes Ziel. Diese haben mehr zum Ziel, auf unseren Brand aufmerksam zu machen, zur Markenführung und weniger zu Sales-Zwecken. Wobei natürlich auch derjenige, der uns über Social-Media findet, zum Käufer werden kann. Das Content Marketing soll als erster Touchpoint dienen und den Kunden anlocken. Dies hat ebenfalls positiven Einfluss auf die SEO. Je mehr relevanten Content wir produzieren, je mehr Sichtbarkeit erlangen wir bei Google. Dabei setzen wir auf unseren Blog als Herzstück unserer Inhalte. Die Inhalte werden anschliessend über unsere Social-Media-Kanäle ins Web hinausgetragen.

Herzlichen Dank Erik für deine spannenden Antworten und bis zum nächsten mal. Erfahr nächste Woche wie Storytelling von Printzessin.ch eingesetzt wird und welche Digitalen Trends uns künftig beschäftigen werden.

WETTBEWERB:

Wir haben in der dreiteiligen Serie „Digital Marketing in Practice“ jeweils eine Aufgabe zu lösen. Beantwortest du alle drei Aufgaben richtig, kannst du einen exklusiven Ausdruck (zweifach) deiner Bachelor-Thesis gewinnen, gesponsert von Printzessin.ch!

1. Aufgabe: Welches ist das weltweit meist benutzte Hashtag?

Schreib deine Antwort in einer Privatnachricht an Raphael Sallin  und nimm so automatisch an dem Wettbewerb teil!


Na dann liebe Mitstudierende:  Aktiv lesen, posten und absahnen!

Montag, 17. November 2014

Infografiken – Welch ein Augenschmaus

Text oder Bild? Weder noch: Infografik heisst das Zauberwort!

In unserer Wissensgesellschaft sollen wir ständig in möglichst kurzer Zeit möglichst viel aufnehmen. Deshalb kommt es auf schnelle und präzise Informationsvermittlung an. Durch die Infografik werden komplexe und abstrakte Sachverhalte strukturiert präsentiert. Die Wechselwirkungen zwischen dem visuellen Eindruck und dem analytisch-verbalen Grafikanteil sind sehr intensiv und deshalb optimal fürs Speichern von Informationen. Doch genug Text! Lasst euch die Infografik selbst erklären, wiso Infografiken die optimale Lösung zum informieren sind.  



Unser Digital Marketing Professor Bruno Bucher schreibt in seinem I-Book, dass sich dieser Trend durch das Thema Big Data noch verstärken wird. Auch die Infografik selbst wandelt sich, indem sie interaktiv wird. Von 3-D-Grafiken, über interaktive Landkarten, bis hin zu Cinema Infografiken gibt es bereits eine Vielzahl von Möglichkeiten. Jedoch ist diese Art der Informationsvermittlung noch lange nicht ausgeschöpft. Wer weiss, vielleicht werden unsere Kinder nur noch mit solchen Methoden geschult. 

Fact’s and Figures! Ganz nach dem Motto: „der Teufel liegt im Detail“ ersparen wir uns unnötige Einzelheiten und verbannen die überzähligen Wörter in die Hölle. 


Willst du in wenigen Minuten zum Digital Marketing Guru werden?
Dann besuch UNBEDINGT die Pinterest Seite von Bruno Bucher. Alles was du über die digitale Welt und Social Media wissen musst auf einen Blick!


Teile deine Lieblings Infografik mit uns und erhalte eine noch schönere Infografik zurück! Wir rufen zur Tauschbörse auf und bilden uns so weiter! 



Quellen:
http://www.brunobucher.ch/Das_iBook.html

Montag, 10. November 2014

Big-Data - Das Paradies fürs Marketing?

Big Data ist in aller Munde (Wie Zähne) und doch ist nicht klar, was es wirklich bedeutet. Big Data wird oft nur mit den riesigen Datenmengen assoziiert, jedoch steckt hinter dem Begriff vielmehr. Mit dem Wort gehen neue Herausforderung, Chancen, Risiken und die Komplexität von Daten einher. Big Data steckt noch in den Kinderschuhen und wirft viele Fragen auf. Wie wird der Datenschutz geregelt? Welche Daten dürfen von Unternehmen genutzt werden? Wie kann man die vielen Daten nutzen? Denken wir nur mal an alle Informationen welche wir als Kunde preisgeben, ohne auch nur darüber nachzudenken. Hier mit Facebook anmelden und da meine Kreditkartennummer angeben. Wir hinterlassen eine lange Datenspur.  Am Ende sind wir auch noch erstaunt, wenn wir erfahren dass Geheimdienste wie die NSA uns überwachen. Kleines Geheimnis; auch die Unternehmen wissen alles über dich! Ein gutgeführtes CRM-System wird mit so vielen Informationen gefüttert, dass ein spezifisches Kundenbild erstellt werden kann. Mehr zu CRM hier:


Wie gigantische und kaum vorstellbar die Datenmenge ist, veranschaulicht dieses Bild: 







Welche Vorteile bringt Big Data dem Marketing?
„Algorithmen, Suchmaschinen und Analysetools können ein sehr genaues Bild der Kunden machen, vielleicht genauer als die Menschen sich selbst sehen“ Norbert Bolz 2013
Für Unternehmen stellt sich die Frage wie Sie diese Informationsflut zu ihren Gunsten nutzen können. Viele Kundendaten zu besitzen führt nicht automatisch zu Wettbewerbsvorteilen. Die Unternehmen müssen lernen, wie man die Daten am besten auswertet, verknüpft und clustert. Führt man die richtigen Daten ins CRM ein, wirkt sich das positiv auf folgende Schlüsselfaktoren aus:
  • Kundenverhalten Big data kann helfen herauszufinden wer der Kunde ist. Was, Wann und Wie er es will. Es können Muster gebildet  und Kundengruppen definiert werden.
  • Kundenloyalität Big data hilft Ihnen herauszufinden welchen Einfluss der Kunden hat, wie Loyal er ist und was er braucht um Loyal zu werden.
  • Marketingstrategie Die Wirkung von Marketingkanälen kann besser eruiert werden. Dies führt dazu, dass die Marketingstrategien effizienter werden und dass Marketingbudget besser verteilt wird. Die Marketingstrategie kann noch spezifischer auf die individuellen Bedürfnisse ausgerichtet werden.
Herausforderungen

Wie effektiv das integrative Marketing einer Unternehmung ist, hängt davon ab wie gewissenhaft die Daten in das CRM-System eingetragen werden. Folgende Risiken oder Herausforderungen erwarten die Unternehmungen:
  • Welche Daten sind wichtig? Data, data everywhere. Doch nicht alle Daten sind von Bedeutung für eine Unternehmung. Man muss herausfinden, welche Informationen einen Mehrwert generieren und welche man löscht. So verkleinert sich auch das Datenvolumen.
  • Welche Analysemethode? Durch die wachsende Datenmenge, wird die Zeit für die Entscheidungsfindung kürzer. Wichtige Daten gehen verloren. Analysetools können Daten filtern, zusammenfassen und die relevanten Informationen speichern. Nebst einem guten Analyseprogramm, braucht es kompetente Analysten. Am besten aus verschiedenen Arbeitsbereichen; Marketing, Sales, Finanzen. Dadurch wird gewährleistet, dass alle relevanten Informationen erhalten bleiben.
  • Wie setzte ich die Daten ein? Die gefilterten Daten müssen nun in die Marketing- & Salesstrategien einfliessen. Dabei gibt es unbegrenzt viele Möglichkeiten wie man die Daten Verkaufsförderlich nutzen kann.

Das Big-Data Potential ist noch lange nicht ausgeschöpft, doch verstehen Sie Daten nicht als den Heiligen Gral. Marketing bedeutet auch immer eine Interaktion zwischen Menschen. Überlegen Sie sich gut welche Daten Sie einsetzen wollen und welche nicht. Denn nicht immer wird wohlwollend mit Kundendaten umgegangen. Schauen wir uns einen Flug nach Paris an und am nächsten Tag ist er teurer, weil die Seite unseren Besuch gespeichert hat, kommt dies beim Kunden nicht gut an. Kleiner Tipp: Cookies ausschalten.
Big-Data ist für das Marketing ein Segen. Die Daten werden vom Kunden selbst auf dem Silbertablett serviert. Doch vergessen Sie nie; im Paradies ist immer irgendwo ein giftiger Apfel versteckt…
Welche Chancen oder Gefahren sehen Sie im Zusammenhang mit Big-Data?

Mittwoch, 5. November 2014

Click-farms – Durch Klicksklaven zum Erfolg?

Welche Firma wünscht sich nicht, dass ihre Facebook-Seite tausende von Likes hat? Oder sogar, dass auf die Werbeschaltflächen bei Google der Konkurrenz geklickt wird, so dass diese höhere Werbegebühren bezahlen müssen?



Genau diesem Wunsch haben sich die sogenannten „Click Farms“ angenommen. Ein gutes Beispiel ist die Firma „Click Monkeys!!“. Wir haben dir diese Seite absichtlich nicht verlinkt! Dazu erfährst du weiter unten mehr.
Nun zum Erfolgsrezept dieser Click Farms: Diese verkaufen 1‘000 ihre Klicks oder Likes für gerade mal einen Dollar. In wirtschaftlich schlechtgestellten Ländern verbringen Menschen den ganzen Tag vor mehreren Computern und liken, sharen oder followen deine Social-Media-Aktivitäten und dies zu einem Hungerlohn! Mehr zu diesem Thema findest du hier.
OK, sind wir ehrlich, das kann nichts Gutes sein. Abgesehen von den moralischen Gründen gegen ein solches Vorhaben, können Kunden nicht gekauft werden. Mehr Likes führen zwar dazu, dass ein Beitrag mehr angeklickt wird, jedoch muss der Konsument mit dem Inhalt überzeugt werden. Wieder einmal: IT’S ALL ABOUT THE CONTENT! Dies kann nicht genug wiederholt werden. Auf dem Blog unserer Kommilitonen Roy Müller und Bastien Thiébaud erhältst du Tipps welcher Content gerne geteilt wird. Hier.

Jetzt zum Dilemma: Eine guter Beitrag wird nicht zwangsläufig häufiger angeklickt oder geteilt. Von Click-Farms raten wir ausdrücklich ab! Was nun?

Es gibt viele Möglichkeiten den Traffic auf euren Social-Media Plattformen zu erhöhen, eine davon wollen wir nun genauer vorstellen:

Deep-Links
Als Deep Links werden in der Regel Hyperlinks bezeichnet, die nicht auf die Homepage einer anderen Webseite, sondern auf eine von ihren Unterseiten verweisen. Einfach gesagt sind es Verlinkungen direkt auf einen deiner Posts. Deep-Links können überall platziert werden, in Blogs, Kommentaren, Fragenportalen oder auf anderen Homepages. Verlinke Artikel untereinander und teile deine Beiträge auf allen deinen Social Media Seiten. Platziere Deep-Links so, dass der Kunde durch deinen Link an mehr Informationen gelangt.

Unser Digital Marketing Dozierender Bruno Bucher fasst dies in seinem E-Book wie folgt zusammen: „Deep-Links sind ein unglaublich gutes Mittel, um den Verkehr auf den eigenen Webseiten zu erhöhen. Hohes Verkehrsaufkommen ist nach wie vor die beste Währung im Internet.“

Weitere Möglichkeiten für mehr Klicks finden Sie hier.

Nachdem lesen unseres Beitrages, verstehst du sicherlich auch, warum wir keinen Deep-Link der Firma „Click-Monkey’s“ bereitgestellt haben. Bleib dir selbst Treu und die Klicks kommen von alleine!

Und wie generieren Sie am meisten Klicks? Teilt es uns in der Kommentar-spalte mit! 

Na dann, bis bald und Like, Like, Like !